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Eine intakte Autobeleuchtung ist wichtig, denn sie ermöglicht es, besser zu sehen und gesehen zu werden. Dies steigert daher nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern trägt auch dazu bei, sich im Fahrzeuginneren besser zurechtzufinden. Spezielle Beleuchtungselemente wie Blinker und Bremslichter zeigen die Fahrabsichten des Fahrers für andere sichtbar an. Insgesamt existieren Autolampen im Mercedes-Benz A-Klasse für die folgenden Beleuchtungssituationen:
Autolampen kommen bei jeder Fahrt zum Einsatz. Infolge ihrer Bauart ist jedoch ihre Nutzungsdauer begrenzt. Die genaue Lebensdauer ist abhängig von der Bauart der Lampe. Allerdings gilt für alle: Fährt man viel mit dem Auto, erreichen die Autolampen schneller das Ende ihrer Betriebsdauer. Das äußert sich am häufigsten, indem das Leuchtmittel durchbrennt. Deshalb stellt das Durchbrennen die vorherrschende Ursache einer defekten Autolampe dar. Das kann aufgrund von Materialermüdung, beispielsweise des Filamentdrahts erfolgen oder aufgrund von Kurzschlüssen durch beschädigte Kabel oder Feuchtigkeit im Scheinwerferglas. Feuchtigkeit kann neben Kurzschlüssen zusätzlich zu Korrosion der Kontakte oder Kabel im Scheinwerfer führen. Spannungsspitzen wirken sich außerdem negativ auf die Lebensdauer der Autolampen aus. Zusätzlich können mechanische Beschädigungen durch Erschütterungen verursacht werden. Zu guter Letzt trägt auch eine übermäßige Wärmeproduktion dazu bei, dass Autolampen ausfallen. Das geschieht, wenn Leuchtmittel mit zu hoher Leistung verwendet werden, für die das Fahrzeug nicht ausgelegt ist.
Ein Ausfall einer Fahrzeugbeleuchtung wird sofort deutlich, wenn sie nicht mehr leuchtet oder in neueren Fahrzeugen das Warnsymbol im Armaturenbrett aufleuchtet. Jedoch gibt es vorher meistens schon Anzeichen, die auf eine defekte Autolampe hindeuten:
In diesen Fällen bietet sich ein Austausch an. Falls die neue Autolampe nach dem Einsetzen keine Funktion zeigt, ist von einem Schaden am Scheinwerfer auszugehen. Dieser ist dann zu ersetzen.
Der wichtigste Unterschied bei Autolampen besteht in ihrer Technologie. Unterschieden wird dabei in:
Halogenlampen sind in gegenwärtigen Fahrzeugen am weitesten verbreitet, unter anderem, weil sie sehr preiswert sind. Sie haben einen Glaskolben, der mit einem Halogengas wie Jod oder Brom befüllt wurde. Ein im Kolben vorhandener Wolfram-Filamentdraht erhitzt sich durch elektrischen Strom bis zur Weißglut, wodurch er hell erstrahlt. An der Stelle des Filamentdrahts gibt es dagegen in Xenonlampen zwei Elektroden aus Wolfram, zwischen denen, durch eine vom Vorschaltgerät erzeugte Spannung, ein Lichtbogen erzeugt wird. Durch den Lichtbogen wird das im Glaskolben enthaltene Xenongas und die Metallhalogenide entzündet, wodurch ein helles und intensives Licht entsteht. Ihre Effizienz in Bezug auf Lichtstärke und Lebensdauer übertrifft Halogenlampen, wenngleich sie teurer sind.
Zunehmend häufiger kommen in Autoscheinwerfern LED-Lampen zum Einsatz. LEDs zeichnen sich durch ihre Energieeffizienz, einer langen Lebensdauer und einer hohen Lichtausbeute aus, bringen allerdings auch höhere Anschaffungskosten mit sich. Die Spitzenlichttechnologie bei Autos repräsentiert das Laserlicht. Auch dieses hat eine sehr hohe Lichtleistung und Reichweite. Wegen der hohen Kosten ist Laserlicht derzeit jedoch noch wenig verbreitet.
Die Art der Lampen ist ein weiteres Unterscheidungskriterium. Die Wahl des Lampentyps hängt überwiegend mit dem Anwendungszweck und der benötigten Lichtstärke zusammen. Hier findest Du eine Übersicht der häufigsten Lampenarten, mit ihrer technologischen Zuordnung und ihren Anwendungsgebieten:
Halogenlampen:
Weitere Glühlampen:
Xenonlampen (Gasentladungslampen):
LED-Lampen:
Autolampen im Mercedes-Benz A-Klasse tragen zusammengefasst zur besseren Sicht und erhöhter Fahrsicherheit bei sowie einer besseren Kommunikation zwischen den Verkehrsteilnehmern. Wesentlich ist, dass die Leuchtmittel dem jeweiligen Fahrzeug angepasst sind. W+S Autoteile hat dafür die richtigen Lösungen parat. Unser Angebot an Autolampen umfasst ausschließlich Produkte von führenden Markenherstellern. Absolute Spitzenqualität und perfekter Sitz sind somit gewährleistet.
Grundsätzlich kann man sagen, dass immer nur die Autolampe im Mercedes-Benz A-Klasse getauscht werden muss, die tatsächlich defekt ist. Die meisten Leuchtmittel kannst Du eigenhändig austauschen. Um für den Mercedes-Benz A-Klasse die richtigen Autolampen zu kaufen, sind folgende Faktoren wichtig:
Im Benutzerhandbuch des Fahrzeugs stehen die für das Auto passenden Autolampen.
Eine Umrüstung der Halogenscheinwerfer auf Xenon- oder LED-Technologie ist im Grunde genommen möglich, allerdings äußerst zeitintensiv und komplex. Es besteht jedoch die Gefahr eines Erlöschens der Betriebserlaubnis, wenn Leuchtmittel oder Teile für die Lichtanlage verbaut werden, die nicht zugelassen sind. Wer ein besonders helles LED-ähnliches Licht in seinem Halogenscheinwerfer haben möchte und nicht den gesamten Scheinwerfer wechseln will, kann besonders lichtstarke Halogenlampen, beispielsweise aus der Osram Night Breaker Serie, verwenden, die eine Straßenzulassung besitzen. Diese Halogenleuchten generieren ein Licht, das 20% weißer und bis zu 200% heller ist.
Bei der Auswahl unserer Autolampen setzen wir vor allem auf hohe Qualität und eine lange Lebensdauer. Daher bieten wir ausschließlich Leuchtmittel und passendes Zubehör von namhaften Herstellern an. Die von uns geführten Marken haben langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Leuchtmitteln. Die fortlaufende Optimierung ihrer Produkte sorgt dafür, dass die Anforderungen der Autohersteller immer erfüllt oder sogar übertroffen werden. Sie achten auch auf den neuesten Stand der Technik. Zahlreiche Fahrzeughersteller verwenden diese Autolampen als Erstausrüsterware und bauen sie direkt in ihre Fahrzeuge ein.
Wichtige Hersteller für Autolampen und Zubehör für den Mercedes-Benz A-Klasse sind: