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Viele Autofahrer kontrollieren zu selten den Reifendruck ihrer Fahrzeugreifen. Somit könnten sie mit ungenügendem Reifendruck unterwegs sein. Dadurch verbrauchen sie mehr Kraftstoff, die Reifen verschleißen schneller, der Bremsweg wird länger und die Fahrstabilität kann beeinträchtigt sein. Reifendrucksensoren, auch gängig als RDKS, Luftdrucksensor, Radsensor oder Reifensensor bezeichnet, bieten hierfür eine Lösung. Diese Sensoren überwachen den Luftdruck in den Reifen und warnen den Fahrer, wenn der Druck unter ein sicheres Niveau fällt. Das System, welches als Reifendruckkontrollsystem (RDKS) bezeichnet wird, erhöht maßgeblich die Fahrsicherheit, beugt Reifenschäden vor und reduziert den Kraftstoffverbrauch. Seit dem 1. November 2014 ist die Installation eines RDKS in allen neuen Fahrzeugen der Gruppen M1 und M1G Pflicht. Unterteilt wird in das direkt messende Reifendruckkontrollsystem (aktives RDKS) und das indirekt messende Reifendruckkontrollsystem (passives RDKS).
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie und warum Reifendrucksensoren ausfallen können. Die meisten direkten Reifendrucksensoren haben eine kleine Batterie, die nach etwa 5 bis 10 Jahren leer sein kann. Sobald die Batterie erschöpft ist, erlischt die Funktion des Sensors und eine Fehlermeldung wird auf dem Display angezeigt. Außerdem können externe Einflüsse zu Defekten der Sensoren führen, z. B. durch unsachgemäßes Montieren oder Demontieren der Reifen, Schlaglöcher oder Korrosion. Funkstörungen oder elektronische Probleme im Fahrzeug könnten ebenso verantwortlich dafür sein, dass Sensoren nicht exakt arbeiten oder die Datenübertragung abbricht. Von Zeit zu Zeit treten Ungenauigkeiten auf, weil die verarbeitende Software der Sensordaten fehlerhaft ist oder ein Update benötigt. Defekte Sensoren zeigen sich oft durch folgende Symptome:
Fällt mindestens ein Sensor aus, ist eine manuelle Reifendruckkontrolle geboten, da bei einem fehlerbehafteten System mögliche Warnhinweise ausbleiben können.
Zusammengefasst sind Reifendrucksensoren dazu da, den Reifendruck zu überwachen. Damit dies gelingt, müssen die Luftdrucksensoren genauestens auf die spezifischen Anforderungen des Fahrzeuges zurechtgeschnitten sein. W+S Autoteile bietet Dir dafür perfekte Lösungen an. Unser Expertenteam beachtet dafür alle relevanten Modellspezifikationen und möglichen Einschränkungen für den Ford Kuga II. Unser ausgewähltes Sortiment an Reifensensoren ist von namhaften Markenherstellern. Sie sind speziell für unterschiedliche Fahrzeugmodelle und deren Anforderungen entwickelt worden. Höchste Qualität und Passgenauigkeit sind damit garantiert. Die für den Ford Kuga II angebotenen Reifendrucksensoren sind genau für die konkreten Anforderungen der Ford-Fahrzeuge ausgelegt.
Um für den Ford Kuga II die richtigen Reifendrucksensoren online zu kaufen, gilt es, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:
Jeder Luftdrucksensor ist nur für bestimmte Fahrzeuge vorgesehen, daher raten wir Dir, bevor Du Reifendrucksensoren für den Ford Kuga II online kaufst, am Anfang dieser Seite das Fahrzeug vollständig auszuwählen. Auf diese Weise kannst Du die Anzahl der Artikel auf diejenigen reduzieren, die für das Auto geeignet sind. Ob die jeweiligen Reifensensoren zum Fahrzeug kompatibel sind, erfährst Du auf der Artikeldetailseite. Dort im unteren Bereich bei "Passende Fahrzeuge" findest Du möglichweise noch individuelle Vorgaben für das Fahrzeug hinsichtlich Baujahr, Fahrgestellnummer, Fahrzeugausstattung usw. Diese sind bitte vor dem Kauf zu kontrollieren.
Achtung! Bei einigen Produkten ist eine Bestellung nur über die Fahrgestellnummer möglich ist. Aus diesem Grund wende Dich daher bitte vor dem Kauf an unsere Servicemitarbeiter. Manchmal ändert der Autohersteller die verwendeten Ersatzteile innerhalb einer Serie. Damit Du sicher sein kannst, dass für den Ford Kuga II der ausgewählte Reifendrucksensor oder das gewählte Set die richtige Wahl ist, kontaktiere bitte vor dem Kauf unseren Kundenservice. Anhand der Fahrgestellnummer können unsere Mitarbeiter überprüfen, ob das Produkt für das Auto geeignet ist.
Wir legen bei der Auswahl unserer Luftdrucksensoren besonderen Wert auf eine exzellente Qualität und Kompatibilität und eine hohe Lebensdauer. Daher bieten wir ausschließlich Produkte von namhaften Herstellern an. Unsere gelisteten Anbieter besitzen jahrzehntelange Expertise in der Konzeption und Produktion von Autosensoren. Die fortlaufende Optimierung ihrer Produkte sorgt dafür, dass die Anforderungen der Autohersteller immer erfüllt oder sogar übertroffen werden. Technologisch sind sie stets auf dem neuesten Stand. Etliche Autobauer bevorzugen diese Hersteller, weswegen viele der Reifensensoren als Erstausrüsterware in die Wagen eingebaut werden. Ein weiterer Bonus unserer angebotenen Produkte liegt im Preis. Preislich liegen diese deutlich unter den Original-Sensoren.
Wichtige Anbieter von Reifendrucksensoren für den Ford Kuga II sind:
Für ältere Fahrzeuge ist keine Nachrüstung mit Reifendrucksensoren vorgeschrieben. Ein RDKS ist ausschließlich nur beim Kauf eines Neuwagens vorgeschrieben. Sämtliche Fahrzeuge, die den Bestimmungen unterliegen, verfügen bereits ab Werk über ein RDKS. Wer jedoch ein älteres Fahrzeug mit einem RDKS nachrüsten möchte, für den kommt nur das direkt messende RDKS infrage. Dies erfordert meistens einen Werkstattbesuch, da die Reifendrucksensoren angelernt werden müssen. Dafür werden spezielle Programmiergeräte eingesetzt. Doch nicht bei jedem Fahrzeug ist ein Anlernen in der Werkstatt notwendig. Das handhabt jeder Hersteller verschieden. Bei manchen Autos übernimmt das Fahrzeug das Anlernen der Reifen während der ersten Fahrt automatisch. Auch ein manuelles Anlernen über das Menü im Fahrzeug ist zum Teil möglich. Das Handbuch des Fahrzeugs enthält nähere Informationen zu diesem Prozess. Da viele Autofahrer sich wenig um den Luftdruck ihrer Reifen kümmern, ist es ratsam, auch bei älteren Autos das RDKS nachzurüsten. Somit verbessert sich sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die Fahrsicherheit bei diesen Fahrzeugen.